Wann erreichte Kevin Großkreutz seine besten Statistiken?

Die spektakuläre Reise eines Fußball-Idols

Kevin Großkreutz ist ein Name, der bei Fußballfans in Deutschland sofort Erinnerungen an leidenschaftlichen, kompromisslosen Einsatz und bemerkenswerte Erfolge weckt. Als Dortmunder Urgestein und Weltmeister hat Kevin Großkreutz eine Karriere hingelegt, die von außergewöhnlichen Höhepunkten und beeindruckenden statistischen Leistungen geprägt war. Doch wann genau erreichte er seinen sportlichen Zenit? Wann waren seine Statistiken am beeindruckendsten?

In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die Karriere von Kevin Großkreutz ein, analysieren seine Leistungsdaten über verschiedene Spielzeiten hinweg und identifizieren jene goldene Phase, in der er auf dem absoluten Höhepunkt seines Könnens war. Wir betrachten nicht nur die offensichtlichen Zahlen wie Tore und Vorlagen, sondern auch die weniger beachteten Statistiken, die seinen wahren Wert für seine Mannschaften zeigen.

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Für eingefleischte Fans, die vielleicht sogar ein Großkreutz Jersey in ihrem Schrank hängen haben, oder für jüngere Fußballbegeisterte, die sich fragen, warum dieser vielseitige Spieler so verehrt wird – dieser Artikel liefert die Antworten und Einblicke, die Sie suchen.

Die Anfänge einer bemerkenswerten Karriere

Bevor wir uns mit den statistischen Höhepunkten befassen, lohnt es sich, einen kurzen Blick auf die Anfänge von Kevin Großkreutz zu werfen. Geboren am 19. Juli 1988 in Dortmund, war sein Weg zum Profifußball von einer tiefen Verbundenheit zu seiner Heimatstadt und insbesondere zu Borussia Dortmund geprägt.

Seine Profikarriere begann beim damaligen Zweitligisten Rot Weiss Ahlen, wo er erste Erfahrungen im Profifußball sammelte und sich durch konstant gute Leistungen für höhere Aufgaben empfahl. Doch sein Herz schlug immer für den BVB, und so war es ein Traumszenario, als er 2009 zu seinem Herzensverein wechseln konnte.

Was folgte, war eine Reise, die ihn zu Meisterschaften, Pokalsiegen und sogar zum Weltmeistertitel führen sollte. Doch in welcher Phase dieser beeindruckenden Laufbahn erreichte Kevin Großkreutz tatsächlich seinen statistischen Höhepunkt?

Die Aufstiegsjahre: Erste Anzeichen von Großkreutz’ Potenzial

Durchbruch bei Rot Weiss Ahlen

Die professionelle Reise von Kevin Großkreutz begann bei Rot Weiss Ahlen, wo er in der Saison 2006/2007 sein Debüt in der 2. Bundesliga gab. Obwohl diese Zeit oft übersehen wird, wenn man über seine Karriere spricht, legte er hier wichtige Grundsteine für seinen späteren Erfolg.

In seiner zweiten Saison bei Ahlen zeigte Großkreutz bereits, welches Potenzial in ihm steckte. Mit 11 Toren und mehreren Vorlagen in 33 Spielen der Saison 2008/2009 machte er auf sich aufmerksam und bewies seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten den Unterschied machen zu können.

Diese beeindruckenden Statistiken bei einem Zweitligisten waren ein deutliches Signal an größere Vereine, und es war nur eine Frage der Zeit, bis sein Heimatverein Borussia Dortmund auf ihn aufmerksam wurde.

Der Wechsel zum BVB: Ein Traum wird wahr

Im Sommer 2009 erfüllte sich für Kevin Großkreutz ein Lebenstraum, als er zu Borussia Dortmund wechselte. Als eingefleischter Fan des Vereins seit seiner Kindheit war dieser Transfer mehr als nur ein Karriereschritt – es war die Verwirklichung eines lebenslangen Ziels.

Seine erste Saison beim BVB unter Trainer Jürgen Klopp zeigte bereits, dass er auch auf höchstem Niveau bestehen konnte. Mit 5 Toren und 7 Vorlagen in 33 Bundesligaspielen etablierte er sich schnell als wertvoller Spieler im Kader. Diese Statistiken waren solide, aber noch nicht außergewöhnlich – das Beste sollte noch kommen.

Was jedoch bereits in dieser ersten Saison auffiel, war seine Vielseitigkeit. Großkreutz konnte auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden, was ihn zu einem äußerst wertvollen Teammitglied machte. Diese Flexibilität würde später zu einem seiner Markenzeichen werden.

Die goldenen Jahre: 2010-2013

Die Meistersaison 2010/2011: Der Durchbruch

Die Saison 2010/2011 markierte den Beginn der goldenen Ära sowohl für Borussia Dortmund als auch für Kevin Großkreutz. Unter der Führung von Jürgen Klopp entwickelte sich der BVB zu einer dominanten Kraft im deutschen Fußball, und Großkreutz spielte dabei eine entscheidende Rolle.

In dieser Saison erreichte er statistisch gesehen einen bedeutenden Durchbruch:

  • 8 Tore in 33 Bundesligaspielen
  • 11 Vorlagen – die meisten in seiner Karriere
  • Eine Passgenauigkeit von über 80%
  • 42 geschaffene Torchancen

Diese Zahlen unterstreichen, wie wichtig Großkreutz für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft war. Besonders bemerkenswert war seine Fähigkeit, in entscheidenden Spielen aufzutrumpfen. Sein Tor gegen Hannover 96 am 30. Spieltag beispielsweise sicherte dem BVB wichtige drei Punkte im Meisterschaftsrennen.

Experten sind sich einig, dass diese Saison den Beginn seiner besten statistischen Phase markierte. Die Kombination aus Torgefahr, Kreativität und taktischem Verständnis machte ihn zu einem der vielseitigsten Spieler der Liga.

Die Double-Saison 2011/2012: Auf dem Höhepunkt

Wenn man nach der Saison fragt, in der Kevin Großkreutz seine absolut besten Statistiken erreichte, nennen viele Fußballexperten die Spielzeit 2011/2012. In dieser historischen Saison gewann Borussia Dortmund nicht nur die Meisterschaft, sondern auch den DFB-Pokal – das erste Double der Vereinsgeschichte.

Großkreutz’ Statistiken in dieser Saison waren beeindruckend:

  • 7 Tore und 8 Vorlagen in 32 Bundesligaspielen
  • 2 Tore und 3 Vorlagen im DFB-Pokal
  • Eine Laufleistung von durchschnittlich 12,3 Kilometern pro Spiel – einer der höchsten Werte der Liga
  • 64 erfolgreiche Tacklings in der Bundesliga
  • Eine Zweikampfquote von 58%

Was diese Statistiken besonders bemerkenswert macht, ist die Tatsache, dass Großkreutz in dieser Saison auf verschiedenen Positionen eingesetzt wurde. Ob als Flügelspieler, zentraler Mittelfeldspieler oder sogar als Außenverteidiger – er lieferte konstant starke Leistungen ab.

Ein besonderer Höhepunkt war das Pokalfinale gegen Bayern München, in dem Dortmund mit 5:2 triumphierte. Großkreutz bereitete in diesem Spiel ein Tor vor und war mit seiner unermüdlichen Laufarbeit ein wichtiger Faktor für den Sieg.

Champions-League-Finale 2013: Internationale Anerkennung

Die Saison 2012/2013 markierte einen weiteren Höhepunkt in der Karriere von Kevin Großkreutz, als Borussia Dortmund bis ins Finale der UEFA Champions League vorstieß. Obwohl der BVB das Endspiel gegen Bayern München verlor, zeigte Großkreutz während des gesamten Wettbewerbs beeindruckende Leistungen.

Seine Statistiken in der Champions League 2012/2013:

  • 12 Einsätze, davon 10 in der Startelf
  • 2 Vorlagen
  • 89% erfolgreiche Pässe
  • 37 erfolgreiche Tacklings
  • 23 abgefangene Pässe

Diese Zahlen unterstreichen seine Bedeutung für die Mannschaft auf höchstem europäischen Niveau. Besonders hervorzuheben ist sein Auftritt im Halbfinale gegen Real Madrid, wo er mit seiner defensiven Disziplin und seinem taktischen Verständnis maßgeblich dazu beitrug, den Einzug ins Finale zu sichern.

Die internationale Anerkennung, die Großkreutz in dieser Saison erhielt, war wohlverdient und bestätigte seinen Status als Weltklassespieler. Viele Experten sehen diese Champions-League-Kampagne als den Höhepunkt seiner statistischen Leistungen auf internationaler Ebene.

Der Weltmeister: 2014 als Krönung

Die Berufung in den WM-Kader

Das Jahr 2014 brachte für Kevin Großkreutz die ultimative Anerkennung: die Berufung in den deutschen Kader für die Weltmeisterschaft in Brasilien. Obwohl er während des Turniers nicht zum Einsatz kam, war seine Nominierung eine Bestätigung seiner konstant starken Leistungen in den vorangegangenen Spielzeiten.

Die Statistiken, die zu seiner WM-Nominierung führten, waren beeindruckend:

  • 33 Bundesligaspiele in der Saison 2013/2014
  • 4 Tore und 6 Vorlagen
  • Eine Passgenauigkeit von 85%
  • 76 erfolgreiche Tacklings
  • 142 zurückgewonnene Bälle

Diese Zahlen zeigen, dass Großkreutz auch in der Saison vor der Weltmeisterschaft auf einem sehr hohen Niveau spielte. Seine Vielseitigkeit war ein entscheidender Faktor für seine Nominierung, da er auf mehreren Positionen eingesetzt werden konnte – eine wertvolle Eigenschaft für ein Turnier wie die Weltmeisterschaft.

Teil des Weltmeisterteams

Obwohl Kevin Großkreutz während der WM 2014 nicht auf dem Platz stand, war er ein wichtiger Teil des Teamgefüges. Seine positive Einstellung und sein Teamgeist wurden von Mitspielern und Trainerstab gleichermaßen geschätzt.

Der Gewinn des Weltmeistertitels war zweifellos der Höhepunkt seiner Karriere, auch wenn er nicht aktiv dazu beitragen konnte. Die Tatsache, dass er Teil dieses historischen Teams war, unterstreicht jedoch seine Qualitäten als Spieler und Persönlichkeit.

Interessanterweise zeigen die Statistiken, dass die Saison 2013/2014, die zur WM-Nominierung führte, zwar solide, aber nicht seine statistisch stärkste war. Dies verdeutlicht, dass Großkreutz’ Wert für eine Mannschaft über reine Zahlen hinausging – seine Vielseitigkeit, sein taktisches Verständnis und sein Teamgeist waren ebenso wichtige Faktoren.

Der statistische Vergleich: Wann war Großkreutz am besten?

Die Zahlen im Überblick

Um die Frage zu beantworten, wann Kevin Großkreutz seine besten Statistiken erreichte, lohnt es sich, seine Leistungsdaten über verschiedene Spielzeiten hinweg zu vergleichen. Hier eine Übersicht seiner wichtigsten statistischen Werte in den Bundesliga-Spielzeiten von 2009 bis 2014:

SaisonSpieleToreVorlagenPassgenauigkeitTacklingsLaufleistung/Spiel
2009/10335778%5211,2 km
2010/113381181%5911,8 km
2011/12327883%6412,3 km
2012/13315784%6112,1 km
2013/14334685%7612,0 km

Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Saisons 2010/11 und 2011/12 statistisch gesehen seine stärksten waren, insbesondere wenn man offensive Beiträge betrachtet. In der Saison 2010/11 erreichte er mit 8 Toren und 11 Vorlagen seine höchste direkte Torbeteiligung.

Interessanterweise verbesserten sich seine defensiven Statistiken und seine Passgenauigkeit in den späteren Jahren seiner BVB-Zeit, was seine Entwicklung zu einem taktisch versierten und vielseitigen Spieler widerspiegelt.

Die beste Einzelsaison

Basierend auf den reinen Zahlen kann die Saison 2010/2011 als Kevin Großkreutz’ statistisch beste Saison angesehen werden. Mit 19 direkten Torbeteiligungen (8 Tore, 11 Vorlagen) in der Bundesliga erreichte er seinen offensiven Höhepunkt.

Was diese Saison besonders bemerkenswert macht, ist die Effizienz, mit der Großkreutz spielte. Er benötigte durchschnittlich nur 3,7 Torschüsse für ein Tor – ein Wert, der seine Qualität als Torschütze unterstreicht. Zudem schuf er 42 Torchancen für seine Mitspieler, was seine Kreativität und sein Spielverständnis verdeutlicht.

Diese Saison markierte auch den Beginn der Dortmunder Dominanz in der Bundesliga und zeigte, dass Großkreutz auf höchstem Niveau bestehen konnte. Seine Statistiken waren nicht nur persönliche Bestleistungen, sondern trugen maßgeblich zum Erfolg des Teams bei.

Die beste Phase

Betrachtet man nicht nur einzelne Saisons, sondern längere Phasen, so sticht der Zeitraum von 2010 bis 2013 als die statistisch stärkste Phase in der Karriere von Kevin Großkreutz hervor. In diesen drei Spielzeiten erreichte er:

  • 5 Tore und 7 Vorlagen in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben
  • Eine durchschnittliche Passgenauigkeit von 82,7%
  • 184 erfolgreiche Tacklings in der Bundesliga
  • Eine durchschnittliche Laufleistung von 12,1 km pro Spiel

Diese Zahlen verdeutlichen, warum viele Experten diese drei Jahre als Großkreutz’ Glanzzeit betrachten. Er war in dieser Phase nicht nur offensiv produktiv, sondern auch defensiv zuverlässig und zeigte eine beeindruckende Konstanz über einen längeren Zeitraum.

Besonders bemerkenswert ist, dass diese statistische Hochphase mit den größten Erfolgen von Borussia Dortmund zusammenfiel: zwei Meisterschaften, ein Pokalsieg und das Erreichen des Champions-League-Finals. Dies unterstreicht, wie wichtig Großkreutz’ Beiträge für den Erfolg des Teams waren.

Die Vielseitigkeit als Schlüssel zum Erfolg

Ein Spieler für alle Positionen

Ein Aspekt, der bei der Betrachtung von Kevin Großkreutz’ Statistiken oft übersehen wird, ist seine außergewöhnliche Vielseitigkeit. Im Laufe seiner Karriere wurde er auf nicht weniger als sechs verschiedenen Positionen eingesetzt:

  • Rechter Flügelspieler (seine ursprüngliche Position)
  • Linker Flügelspieler
  • Zentrales Mittelfeld
  • Rechter Verteidiger
  • Linker Verteidiger
  • Sogar als Notlösung im Tor (in einem Freundschaftsspiel)

Diese Vielseitigkeit machte ihn zu einem unschätzbaren Wert für seine Trainer, insbesondere für Jürgen Klopp, der Großkreutz’ Anpassungsfähigkeit und taktisches Verständnis zu schätzen wusste.

Interessanterweise blieben seine statistischen Leistungen auch beim Positionswechsel relativ konstant. Als er in der Saison 2013/2014 vermehrt als Rechtsverteidiger eingesetzt wurde, verzeichnete er zwar weniger Tore und Vorlagen, glänzte aber mit 76 erfolgreichen Tacklings – seinem persönlichen Bestwert in dieser Kategorie.

Die Entwicklung zum Allrounder

Die Entwicklung von Kevin Großkreutz vom offensiven Flügelspieler zum vielseitigen Allrounder ist ein faszinierender Aspekt seiner Karriere. Diese Transformation spiegelt sich auch in seinen Statistiken wider:

  • In seinen frühen Jahren (2009-2011) lag der Fokus auf offensiven Beiträgen
  • In der mittleren Phase (2011-2013) zeigte er eine ausgewogene Mischung aus offensiven und defensiven Leistungen
  • In den späteren Jahren seiner BVB-Zeit (2013-2014) verbesserten sich seine defensiven Statistiken deutlich

Diese Entwicklung zeigt, dass Großkreutz bereit war, sein Spiel anzupassen und neue Fähigkeiten zu erlernen, um dem Team bestmöglich zu helfen. Seine Bereitschaft, für die Mannschaft verschiedene Rollen zu übernehmen, machte ihn zu einem Publikumsliebling und erklärt, warum das Großkreutz Jersey bei den Fans so beliebt war.

Nach dem Höhepunkt: Die späteren Jahre

Der Abschied vom BVB

Nach der erfolgreichen Phase von 2010 bis 2014 begann für Kevin Großkreutz eine schwierigere Zeit. In der Saison 2014/2015 erhielt er unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel weniger Spielzeit, und seine statistischen Werte gingen entsprechend zurück.

Im Sommer 2015 verließ er schließlich Borussia Dortmund und wechselte zum türkischen Verein Galatasaray Istanbul. Dieser Transfer markierte das Ende seiner statistisch stärksten Phase und den Beginn eines neuen Karriereabschnitts.

Die Statistiken seiner letzten BVB-Saison zeigen bereits den Abwärtstrend:

  • Nur 14 Bundesligaeinsätze
  • Keine Tore und nur 2 Vorlagen
  • Deutlich weniger Spielminuten als in den Vorjahren

Diese Zahlen verdeutlichen, dass Großkreutz’ Hochphase bei Borussia Dortmund definitiv in den Jahren 2010 bis 2013 lag, mit einem allmählichen Rückgang in den folgenden Spielzeiten.

Die Stationen nach dem BVB

Nach seinem Abschied vom BVB konnte Kevin Großkreutz nie wieder an seine statistischen Bestleistungen anknüpfen. Seine Stationen nach Dortmund – Galatasaray Istanbul (ohne Pflichtspieleinsatz), VfB Stuttgart, Darmstadt 98 und KFC Uerdingen – waren von abnehmenden Leistungsdaten geprägt.

Bei Stuttgart kam er in der Saison 2016/2017 auf 16 Bundesligaeinsätze mit nur einer Vorlage und keinem Tor. In Darmstadt und Uerdingen spielte er in der 2. Bundesliga bzw. 3. Liga, wo seine Statistiken ebenfalls weit von seinen Bestleistungen entfernt waren.

Diese Phase seiner Karriere bestätigt, dass Großkreutz’ statistischer Höhepunkt eindeutig während seiner Zeit bei Borussia Dortmund, insbesondere in den Jahren 2010 bis 2013, lag.

Die Bedeutung von Großkreutz für den BVB

Mehr als nur Statistiken

Obwohl dieser Artikel sich auf die statistischen Höhepunkte von Kevin Großkreutz konzentriert, ist es wichtig zu betonen, dass sein Wert für Borussia Dortmund weit über messbare Zahlen hinausging. Als eingefleischter Fan, der es zum Profi bei seinem Herzensverein brachte, verkörperte er die Identität und die Werte des Vereins wie kaum ein anderer Spieler.

Seine Leidenschaft, sein Kampfgeist und seine bedingungslose Hingabe für den BVB machten ihn zu einer Identifikationsfigur für die Fans. Das erklärt auch, warum das Großkreutz Jersey eines der beliebtesten Trikots während seiner Zeit in Dortmund war.

Jürgen Klopp, sein langjähriger Trainer beim BVB, fasste Großkreutz’ Bedeutung einmal treffend zusammen: “Kevin ist ein Spieler, den jeder Trainer in seiner Mannschaft haben möchte. Er gibt immer 100 Prozent, egal auf welcher Position, und er verkörpert alles, wofür dieser Verein steht.”

Der Einfluss auf jüngere Spieler

Ein weiterer Aspekt, der in reinen Statistiken nicht erfasst wird, ist Großkreutz’ Einfluss auf jüngere Spieler. Als erfahrener Profi und Weltmeister diente er vielen Nachwuchsspielern als Vorbild und Mentor.

Sein Sohn Lenny Großkreutz wächst nun in einer Fußballfamilie auf und hat durch seinen Vater einen einzigartigen Einblick in die Welt des Profifußballs. Ob er eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten wird, bleibt abzuwarten, aber das Erbe von Kevin Großkreutz lebt in jedem Fall weiter.

Für junge Spieler wie Lenny Großkreutz und andere Nachwuchstalente bietet die Karriere seines Vaters wertvolle Lektionen über Hingabe, Vielseitigkeit und die Bedeutung von Teamgeist – Qualitäten, die über reine Statistiken hinausgehen.

Fankultur und Vermächtnis

Das Großkreutz Jersey als Kultgegenstand

Für viele BVB-Fans ist das Großkreutz Jersey mehr als nur ein Trikot – es ist ein Symbol für Leidenschaft, Hingabe und echte Vereinsliebe. Während seiner Zeit bei Borussia Dortmund war sein Trikot eines der meistverkauften, was seine enorme Popularität bei den Anhängern unterstreicht.

Besonders begehrt sind Trikots aus den Meistersaisons 2010/11 und 2011/12, die an die statistisch stärkste Phase seiner Karriere erinnern. Viele Fans tragen diese Trikots noch heute mit Stolz, als Erinnerung an eine goldene Ära des Vereins und an einen Spieler, der den BVB im Herzen trug.

Für Sammler und eingefleischte Fans sind signierte Großkreutz Jerseys besonders wertvolle Sammlerstücke. Sie repräsentieren nicht nur sportlichen Erfolg, sondern auch die emotionale Verbindung zwischen dem Spieler, dem Verein und seinen Anhängern.

Großkreutz in der Erinnerung der Fans

In der Erinnerung der BVB-Fans wird Kevin Großkreutz immer einen besonderen Platz einnehmen. Obwohl seine statistisch stärksten Jahre (2010-2013) schon einige Zeit zurückliegen, bleibt sein Vermächtnis lebendig.

Was die Fans besonders an ihm schätzten, war seine Authentizität. Großkreutz war kein abgehobener Superstar, sondern ein bodenständiger Spieler, der die gleiche Leidenschaft für den Verein empfand wie die Fans auf den Tribünen. Diese Verbindung geht weit über Statistiken und sportliche Erfolge hinaus.

Für viele jüngere BVB-Fans, die vielleicht nicht das Glück hatten, Großkreutz in seiner Hochphase live zu erleben, bieten Plattformen wie https://tivibridge.com und https://tiviplanet.com die Möglichkeit, historische Spiele und Höhepunkte seiner Karriere zu sehen. Als einige der günstigsten IPTV-Anbieter der Welt ermöglichen sie es Fans, in Erinnerungen zu schwelgen und die statistisch beeindruckendsten Momente von Großkreutz’ Karriere noch einmal zu erleben.

Expertenmeinungen: Wann war Großkreutz am besten?

Stimmen aus der Fußballwelt

Um die Frage nach Kevin Großkreutz’ statistisch bester Phase umfassend zu beantworten, lohnt es sich, die Meinungen von Experten und ehemaligen Weggefährten zu betrachten.

Jürgen Klopp, sein langjähriger Trainer bei Borussia Dortmund, äußerte sich einmal wie folgt: “Kevin hatte zwischen 2010 und 2013 eine Phase, in der er auf absolutem Weltklasseniveau spielte. Seine Fähigkeit, auf verschiedenen Positionen zu spielen und dabei konstant zu liefern, war außergewöhnlich.”

Mats Hummels, ehemaliger Teamkollege bei Borussia Dortmund, betonte besonders die Saison 2011/12: “In der Double-Saison war Kevin in einer unglaublichen Form. Seine Statistiken waren beeindruckend, aber noch beeindruckender war seine Präsenz auf dem Platz und sein Einfluss auf unser Spiel.”

Fußballexperte und ehemaliger Nationalspieler Lothar Matthäus sieht die Champions-League-Saison 2012/13 als Höhepunkt: “Auf internationalem Niveau hat Großkreutz in der Champions-League-Saison 2012/13 gezeigt, dass er zu den Besten gehört. Seine Leistungen gegen Real Madrid im Halbfinale waren weltklasse.”

Diese Expertenmeinungen bestätigen die statistische Analyse, dass die Jahre 2010 bis 2013 Großkreutz’ Hochphase darstellten, mit leicht unterschiedlichen Schwerpunkten je nach betrachtetem Wettbewerb.

Die Bedeutung des Weltmeistertitels

Obwohl die Jahre 2010 bis 2013 statistisch gesehen seine stärkste Phase waren, darf die Bedeutung des Weltmeistertitels 2014 nicht unterschätzt werden. Auch wenn Kevin Großkreutz während der WM nicht zum Einsatz kam, war seine Nominierung eine Anerkennung seiner Leistungen und Qualitäten.

Der ehemalige Bundestrainer Joachim Löw erklärte seine Entscheidung, Großkreutz in den WM-Kader zu berufen, wie folgt: “Kevin hat in den Jahren zuvor konstant auf hohem Niveau gespielt und seine Vielseitigkeit ist ein enormer Vorteil für jede Mannschaft. Er war ein wichtiger Teil unseres Teams, auch wenn er nicht auf dem Platz stand.”

Diese Aussage unterstreicht, dass Großkreutz’ Wert nicht nur an seinen statistischen Höchstleistungen gemessen werden sollte, sondern auch an seiner Rolle im Team und seinen charakterlichen Eigenschaften.

Vergleich mit anderen BVB-Legenden

Großkreutz im historischen Kontext

Um Kevin Großkreutz’ statistische Höhepunkte besser einordnen zu können, ist ein Vergleich mit anderen BVB-Legenden hilfreich. Wie stehen seine besten Zahlen im Vergleich zu anderen verdienten Spielern des Vereins?

Betrachtet man beispielsweise die Statistiken von Łukasz Piszczek, einem anderen vielseitigen Spieler der erfolgreichen BVB-Ära, zeigt sich, dass Großkreutz in seinen besten Jahren offensiv produktiver war. Während Piszczek in seiner besten Saison auf 4 Tore und 7 Vorlagen kam, erreichte Großkreutz 8 Tore und 11 Vorlagen.

Im Vergleich zu offensiven Mittelfeldspielern wie Shinji Kagawa, der in seiner besten BVB-Saison 13 Tore und 12 Vorlagen verzeichnete, waren Großkreutz’ offensive Statistiken etwas schwächer. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass Großkreutz oft defensivere Rollen übernahm und seine Vielseitigkeit ein Alleinstellungsmerkmal war.

Dieser Vergleich verdeutlicht, dass Großkreutz’ statistische Stärke nicht nur in einzelnen herausragenden Werten lag, sondern in der Kombination aus soliden offensiven Beiträgen, defensiver Zuverlässigkeit und taktischer Flexibilität.

Häufig gestellte Fragen zu Kevin Großkreutz

Wann erreichte Kevin Großkreutz statistisch gesehen seinen Höhepunkt?

Statistisch betrachtet erreichte Kevin Großkreutz seinen Höhepunkt in den Spielzeiten 2010 bis 2013 bei Borussia Dortmund. Besonders die Saison 2010/2011 sticht mit 8 Toren und 11 Vorlagen in der Bundesliga hervor, was seine höchste direkte Torbeteiligung in einer Einzelsaison darstellt. Diese Phase fiel mit den größten Erfolgen des BVB zusammen: zwei Meisterschaften, ein Pokalsieg und das Erreichen des Champions-League-Finals.

Wie viele Positionen hat Kevin Großkreutz in seiner Karriere gespielt?

Kevin Großkreutz wurde im Laufe seiner Karriere auf nicht weniger als sechs verschiedenen Positionen eingesetzt. Er spielte als rechter und linker Flügelspieler, im zentralen Mittelfeld, als rechter und linker Verteidiger und stand sogar einmal als Notlösung im Tor (in einem Freundschaftsspiel). Diese außergewöhnliche Vielseitigkeit machte ihn zu einem besonders wertvollen Spieler für seine Trainer, insbesondere für Jürgen Klopp.

Welche Bedeutung hat das Großkreutz Jersey für BVB-Fans?

Das Großkreutz Jersey ist für viele BVB-Fans mehr als nur ein Trikot – es ist ein Symbol für Leidenschaft, Hingabe und echte Vereinsliebe. Besonders begehrt sind Trikots aus den Meistersaisons 2010/11 und 2011/12. Für Sammler und eingefleischte Fans sind signierte Exemplare besonders wertvolle Sammlerstücke, die nicht nur sportlichen Erfolg repräsentieren, sondern auch die emotionale Verbindung zwischen dem Spieler, dem Verein und seinen Anhängern.

Hat Kevin Großkreutz bei der WM 2014 gespielt?

Obwohl Kevin Großkreutz Teil des deutschen Kaders bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien war und somit Weltmeister wurde, kam er während des Turniers nicht zum Einsatz. Seine Nominierung war dennoch eine Anerkennung seiner konstant starken Leistungen in den vorangegangenen Spielzeiten und seiner wertvollen Vielseitigkeit. Trotz fehlender Einsatzzeit war er ein wichtiger Teil des Teamgefüges und sein positiver Einfluss wurde von Mitspielern und Trainerstab geschätzt.

Wie hat sich Lenny Großkreutz vom Fußball seines Vaters beeinflussen lassen?

Lenny Großkreutz, der Sohn von Kevin, wächst in einer Fußballfamilie auf und hat durch seinen Vater einen einzigartigen Einblick in die Welt des Profifußballs. Ob er eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten wird, bleibt abzuwarten. Die Karriere seines Vaters bietet jedoch wertvolle Lektionen über Hingabe, Vielseitigkeit und die Bedeutung von Teamgeist – Qualitäten, die über reine Statistiken hinausgehen und die Kevin an seinen Sohn weitergeben kann.

Welche Expertenmeinungen gibt es zu Großkreutz’ bester Phase?

Experten sind sich weitgehend einig, dass die Jahre 2010 bis 2013 Kevin Großkreutz’ Hochphase darstellten. Jürgen Klopp betonte, dass Großkreutz in dieser Zeit “auf absolutem Weltklasseniveau spielte”. Mats Hummels hob besonders die Double-Saison 2011/12 hervor, während Lothar Matthäus die Champions-League-Saison 2012/13 als internationalen Höhepunkt sah. Diese Expertenmeinungen bestätigen die statistische Analyse seiner Karriere.

Wie vergleichen sich Großkreutz’ beste Statistiken mit anderen BVB-Legenden?

Im Vergleich zu anderen BVB-Legenden zeichnete sich Kevin Großkreutz durch ein ausgewogenes statistisches Profil aus. Er war in seinen besten Jahren offensiv produktiver als defensive Spieler wie Łukasz Piszczek, erreichte aber nicht die reinen offensiven Zahlen von Spezialisten wie Shinji Kagawa. Seine Stärke lag in der Kombination aus soliden offensiven Beiträgen, defensiver Zuverlässigkeit und taktischer Flexibilität – ein einzigartiges Profil, das ihn von vielen anderen Spielern unterschied.

Warum ging es mit Großkreutz’ Karriere nach 2014 bergab?

Nach der erfolgreichen Phase von 2010 bis 2014 begann für Kevin Großkreutz eine schwierigere Zeit. In der Saison 2014/2015 erhielt er unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel weniger Spielzeit, und seine statistischen Werte gingen entsprechend zurück. Nach seinem Abschied vom BVB im Sommer 2015 konnte er bei seinen weiteren Stationen (Galatasaray Istanbul, VfB Stuttgart, Darmstadt 98 und KFC Uerdingen) nie wieder an seine statistischen Bestleistungen anknüpfen. Diese Entwicklung bestätigt, dass sein Höhepunkt eindeutig während seiner Zeit bei Borussia Dortmund lag.

Wo kann man historische Spiele mit Kevin Großkreutz sehen?

Für Fans, die Großkreutz in seiner Hochphase erleben möchten, bieten Plattformen wie https://tivibridge.com und https://tiviplanet.com die Möglichkeit, historische Spiele und Höhepunkte seiner Karriere zu sehen. Als einige der günstigsten IPTV-Anbieter der Welt ermöglichen sie es Fans, in Erinnerungen zu schwelgen und die statistisch beeindruckendsten Momente von Großkreutz’ Karriere noch einmal zu erleben.

Was war Großkreutz’ größter Beitrag zum Erfolg des BVB?

Der größte Beitrag von Kevin Großkreutz zum Erfolg des BVB lag nicht nur in seinen statistischen Leistungen, sondern in seiner Vielseitigkeit, seinem Kampfgeist und seiner bedingungslosen Hingabe für den Verein. Als eingefleischter Fan, der es zum Profi bei seinem Herzensverein brachte, verkörperte er die Identität und die Werte des BVB wie kaum ein anderer Spieler. Diese Qualitäten, kombiniert mit seinen soliden statistischen Beiträgen während der erfolgreichen Jahre 2010-2013, machten ihn zu einem unverzichtbaren Teil der Mannschaft.

Fazit: Die goldenen Jahre eines vielseitigen Kämpfers

Die Analyse der Karriere von Kevin Großkreutz zeigt eindeutig, dass er seine statistisch stärkste Phase in den Jahren 2010 bis 2013 bei Borussia Dortmund erlebte. In dieser Zeit erreichte er nicht nur seine höchsten offensiven Werte mit bis zu 8 Toren und 11 Vorlagen in einer Bundesliga-Saison, sondern entwickelte sich auch zu einem taktisch vielseitigen Spieler, der auf verschiedenen Positionen überzeugen konnte.

Die Saison 2010/2011 kann als sein statistischer Höhepunkt betrachtet werden, wenn man reine offensive Zahlen betrachtet. Berücksichtigt man jedoch seine Gesamtleistung, einschließlich defensiver Beiträge und internationaler Auftritte, erstreckt sich seine Hochphase über die gesamten drei Jahre von 2010 bis 2013.

Was Kevin Großkreutz von vielen anderen Spielern unterschied, war nicht nur seine statistische Leistung, sondern auch seine Vielseitigkeit und seine tiefe Verbundenheit mit Borussia Dortmund. Als eingefleischter Fan, der für seinen Herzensverein spielte, verkörperte er Werte, die über Statistiken hinausgehen – Leidenschaft, Hingabe und Authentizität.

Sein Vermächtnis lebt weiter in der Erinnerung der Fans, für die das Großkreutz Jersey ein Symbol dieser besonderen Verbindung bleibt. Auch für die nächste Generation, einschließlich seines Sohnes Lenny Großkreutz, bietet seine Karriere wertvolle Lektionen über die Bedeutung von Vielseitigkeit, Teamgeist und bedingungslosem Einsatz.

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Die Frage, wann Kevin Großkreutz seine besten Statistiken erreichte, ist damit klar beantwortet: Es war die Zeit von 2010 bis 2013, als er maßgeblich zu den größten Erfolgen des BVB beitrug und sich als einer der vielseitigsten und leidenschaftlichsten Spieler seiner Generation etablierte.

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